Altes von Helags Husky


Kostensteigerung

Die Preissteigerungen gehen leider auch an Helags Husky nicht vorbei.

Unsere Energiepreise haben sich mehr als verdoppelt.

Strom um 50 % , Brennholz plus 75 %

Der Liter Diesel liegt über 2,70 € und die Inflation liegt in Schweden bei 10 %.

Besonders schwerwiegend sind die Preiserhöhungen des Hundefutters. Trockenfutter von rund 30 %, Fleisch 25 %

und Fette / Öle plus 110 %

All diese Mehrkosten müssen wir leider ab der Saison 2024 an unsere Kunden weitergeben.

 

Wir haben uns entschlossen die kommende Wintersaison 2023 unsere Preise nicht zu erhöhen.

Unsere Futterkammer wurde vor dem Preisanstieg bis zur Decke gefüllt. Öle sind auch rechzeitig bestellt worden.

Wir hoffen, das unsere Gäste durch Energiesparen dazu beitragen, das diese Wintersaison kein Minusgeschäft wird.

 


Anreisetipps

Aufgrund der Nachfrage unserer Gäste

Hier die neue Unterseite :

 


Der Helags im Herbst : Helags Husky
Der Helags im Herbst

2022 verstorben

Leider sind die drei Wurfgeswister Cusabo, Svenja und Frejya im Alter vom 13 verstorben.

Alle drei waren verlässliche Leithunde und sehr soziale Wesen.

Cusabo ist an Altersschwäche verstorben.

Svenja und Frejya wurden mit Gesäugekrebs eingeschläfert.

Helags Husky : Cusabo
Cusabo
Helags Husky : Svenja
Svenja
Helags Husky : Frejya
Frejya


Katla und Jesper

Nach langer Überlegung haben wir uns entschieden einen neuen Grundstamm für Helags Husky zu legen.

Wir kauften zwei Welpen aus einer Alaskan Langstreckenlinie von Cattis Olsson.

Es sind zwei sehr lebendige und schlaue Welpen. Es ist einfach schön wieder "Junges Blut" im Team zu haben.

 

Hier ein Link zur Stammtafel



Kitz

Ein von uns gefüttertes Reh ist Mutter geworden und ließ uns einen kurzen Augenblick auf ihr neugeborenes Kitz werfen.



Lemmy

Hier unsere Teamverstärkung : Neuzugang Lemmy. Er ist ein gerade vier Jahre alt gewordener Rüde aus einer reinen Alaskan Husky Langstreckenlinie. Er kam von einer größeren Huskyfarm und war reizarm untergebracht. Er tut sich noch schwer mit der vielen Freiheit und den anderen Hunden im Freilauf. Leider hört er noch nicht gut auf seinen Namen und ist leicht Handscheu. Zwei Trainingseinheiten hat er bereits sehr gut gemacht. Ein vorsichter Hund und lernbereit. Mal sehen wie er sich entwickelt und auf welcher Position er laufen will / kann.



Solaranlage

Unsere Futterküche und unser Vorziehgewächshaus hat eine Mütze aus Solarmodulen erhalten.



winterbericht 2022

Etwas später als normal, hier die Zusammenfassung unserer letzten Wintersaison von unserer Schlittenhundefarm.


Eine kleine Eichhörnchengeschichte

Helags Husky : Junges Eichhörnchen im Schaffell
Junges Eichhörnchen im Schaffell

Anfang Mai haben wir bei uns unterm Haus vorm Eingang kleine

Eichhörnchen eingefangen, die mit Jammern auf sich aufmerksam gemacht haben. Sie hatten Ihre Mutter verloren. Es war noch sehr kalt und sie wirkten sehr verloren. Sie versteckten sich in dem Schaffell des Stuhles auf der Terasse. Erst war es eins, dann kamen 2 weitere aus den Zwischenwänden und einen Tag später fanden wir das vierte, das seine Geschwister suchte.

Wir informierten uns im Netz, was zu tun war, und bekamen dort viel Info. Da wir ihnen keinen Kobel anbieten konnten, zerschnitten wir ein Schaffell und wickelten es der Länge nach mit dem Fell nach innen und schoben es in eine kleine Transportbox, die wir von den Frettchen noch übrig hatten.

Da rein kamen jetzt die kleinen Hörnchen, 3 Weibchen und ein Männchen .

Helags Husky : Fütterung der jungen Eichhörnchen
Fütterung der jungen Eichhörnchen

Die Fütterung fand 5mal täglich statt , nacheinander haben wir sie jeden Morgen gewogen . Die spezielle Milch bekamen sie aus einer Spritze , 5 Gramm pro Mahlzeit. Ihr kleines Bäuchele hat Ingo vorm Füttern mit einem Tuch leicht massiert , damit sie pinkeln konnten . Wir schätzten ihr Alter auf ca. 5-6 Wochen, denn sie waren schon ziemlich fit. Eines knabberte schon an einer Haselnuß. Nach ca. 15 Tagen mochten sie die Spritzenkost nicht mehr. Das war der Zeitpunkt, sie in eine Außenvoliere zu setzen. Dafür diente eine Hundetransportkiste, die mit Ästen, Laub, Schlafkobel und Futterplatz neben dem Eingang auf der Terrasse ihr neues Zuhause wurde . Jetzt bekamen sie Wasser und Sonnenblumenkerne, Apfelstückchen, Nüsse und Kieferzapfen zum Knabbern. Wir faßten sie nicht mehr an um sie auf die Auswilderung vorzubereiten.

Helags Husky : Auf in die Freiheit
Auf in die Freiheit

 

Und nach ca. 4 Wochen war ihr letzter Tag im Gefängnis ............ Sie wurden in die Freiheit gelassen und was dann weiterhin passiert, wissen wir noch nicht.

Auf jeden Fall bleibt die Kiste offen, sodass sie erstmal in ihr Fellkobele flüchten können, falls es ihnen zu wild wird !


Es war ein richtiges Erlebnis, diese quirligen Tiere so aus der Nähe beobachten zu können. Sie sind extrem schön, aufmerksam bekommen alles mit und sind immer in Bewegung. Ihre wendige Geschicklichkeit haben sie schon als Jungtiere. Es sind Wildtiere, und deshalb freuten wir uns sie freizulassen und zu sehen, wie sie ihren Raum einnehmen .


Neuer Erfahrungsbericht

Es gibt einen Neuen Erfahrungsbericht unserer Gäste. Unser letztjähriger Gast Peer G. hat seine Erlebnisse Mitte Januar 2022 niedergeschrieben. Wie immer stellen wir seinen Bericht unbearbeitet ins Netz.

 

Helags Husky : Peer´s Hundekraulen
Peer´s Hundekraulen

wir trainieren am Quad

Nach 30 Jahren Hundetraining am Weschle Trainingswagen steigen wir um auf den Quad.

Der Grund : Ich kann sitzen und meine Knie entlasten.



Anzuchtgewächshaus

Aufgrund unserer sehr kurzen Vegetationszeit haben wir uns ein Anzuchtgewächshaus gebaut, um Pflanzen zeitiger  vorzuziehen und um auszuprobieren, ob die Palette der Pflanzen erweitert werden kann.

Gebaut wurde mit alten Fenstern und aufgefüllt mit Erde aus kompostiertem Hundekot.


Husky Rentner Partenschaft

 Wir haben zwei monatiche Unterstützer unserer  "Rentner Patenschaft " . Danke an Reinhard B. und Eva R.



Ragnar ` s  Operation

Am Anfang der Wintersaison hat sich bei Ragnar sehr schnell ein Geschwür unter dem Brustkorb entwickelt.

Es bereitete Schwierigkeiten beim Laufen durch Pendebewegung und weil es ungeschützt den Witterungsverhältnissen

ausgesetzt war. Da es ihm aber keine Schmerzen bereitete verschoben wir den Operativen Eingriff auf nach der Wintersaison. Wir schützen das Geschwür, indem wir auf Tour einen Hundeschuh überstülpten. Leider gibt es zur Zeit in Schweden einen Mangel an Tierärzten, sodaß wir lange auf den OP Termin warten mußten.



Rollo & Joar

Hier möchte ich Euch meinen Neuzugang Rollo vorstellen.

Rollo ( links im Bild ) ist der Bruder von Joar ( rechts ), der im Jahr davor neu ins Team kam.

Er hat sich unkonpliziert ins Hundeteam eingefügt.

Er ist ein sehr arbeitswilliger, leistungsstarker Schlittenhund, führig , anhänglich, frißt immer und viel, hat sehr gute Pfoten und ist nervenstark.

Beide laufen bei mir im Wheel und gehören zu den besten Hunden, die ich je gefahren habe.

Sie sind 3 Jahre alt und kommen von Team Petterson. Sie sind deren letzte gezüchteten Mitteldistanzhunde.

Es ist eine Freunde sie bei der Arbeit zu erleben.


demokratisches, soziales Wirtschaften im Ökotourismus

Wir haben ein neues Konzept.

huskyFAIR Reisen

Stelle deinen Huskyurlaub als Paket zusammen

und passe so den Reisepreis an Dein Einkommen an.

Bestimme selbst, ob du Naturschonenden

oder Ökotourismus buchen möchtest.

Entscheide ob Du unser Husky Rentnerprogram unterstützt.

Es  wird einen Preisnachlass bei An und Abreise

nach Schweden mit Bus/Bahn geben.


Link verstorben

Leider ist auch unser Link mit 11 Jahren verstorben.

Er war ein reiner Langstreckenhund von Robert Sörlie.

Diese Mischung aus Hound, Alaskan und Grönländer war nicht ganz leicht zu händeln. Deshalb haben wir, obwohl er ein interessanter Husky war, mit Ihm nicht weitergezüchtet.

Ihr erinnert euch evtl. an die Hunde , die so schwer zu unterscheiden waren : Link oder auch Linky Pinky war der mit dem weißen Strumpf und einer weißen Socke.

Link war, wie alle Sörlie Hunde, so was von hart im Kopf

und hat sich körperlich nicht geschont. Seine Pfoten waren so gut, das er nie einen Bootie brauchte. Immer wieder wollte er weiter, anhalten war eine Last.

Er war ein sehr verlässlicher Leader, deshalb war er meist im dritten Team als Leithund eingestzt.

Er hat dann, obwohl er die voraus fahrenden Teams oft aus den Augen verloren hatte, immer wieder mit seinem "Gastmusher" bei allen Wettern und Trailbedingungen zu uns aufgeschlossen. Alle Störungen auf dem Trail , freilaufende Hunde, Elche, Rene, Hundegespanne, hat er total ignoriert, denn er wollte laufen. Er war deshalb meine Feste Burg für die Gäste, die etwas unsicher beim Fahren waren. Er starb wie er gelebt hat, er kämpfte gegen seine Altersschwäche bis zum Schluß.

Mein unvergesslichstes Erlebniss mit ihm :

Er und sein Bruder Conker ( beide gerade als Neuzugang im Zwinger) wurden im meinem Team als Swing eingespannt.

Dann geführte Tour mit zwei folgenden Gespannen, Anfängertour erster Tag. Nach 20km auf einem See kurz gehalten, eine kurze Erklärung an meine Gäste.

Dann wieder Blick nach vorne, gerade noch gesehen wie er meinen Leithunden die weitere Pause ersparte, indem er die Zentralleine hinter ihnen durchbiss, und sie so in die Freiheit entließ. Es folgte eine wilde Verfolgungsjagd, um diese wieder einzufangen. Bin mir sicher, auch meine Gäste werden diese Einweisungsfahrt nicht vergessen haben.


Huskytouren anzubieten, hat auch weiterhin etwas von Spielcasino in dieser Zeit mit Covid 19

Evtl. auch eine weitere Saison 2021/22 mit Corona ?  Keiner weiß es !

Der Buchungsmarkt der Vermittlungsagenturen ist momentan „ am Boden “. Wer wird sich am Markt halten ?

Aber wir sind durch private Resevierungen gut gebucht. Wir könnten somit durch die Saison kommen.

Leider haben wir das Risiko, dass die Buchungen nicht durchgeführt werden können,

wenn es wieder zu Einreisestopps , Reisewarnungen und Flugausfällen kommt.

Wir sind deshalb skeptisch und bereiten Helags Husky wiedereinmal auf alles : Zwischen Totalausfall der Saison 21/22

und guten Buchungsgeschehen vor. Ersteres wäre dann im dritten Jahr mit Covid 19 die Pleite.


Baldur verstorben

 

Baldur - eigene Zucht - war ein Ausnahme Leithund.

Leider ist er bereits mit 11 Jahren verstorben.

Als Junghund ( das sind Hunde, die das Aufbautraining der Alten, am Schlitten oder Wagen freilaufend begleiten ) stellte er sich schon von Anfang an bei den Leadern an. Er rannte immer auf Leithundhöhe dem Gespann nebenher ohne, und das war das besondere, die Leader zu stören.

Und so lief er vom ersten Tag an, als er „ richtiger Schlittenhund „ wurde, ausschließlich im Lead.

Und als er das erste Mal vorne eingespannt wurde kannte er durch abkucken bereits alle Kommandos.

Er war ein Hund auf den man sich bei jedem Wetter und allen Trailbedingungen verlassen kommte.

Er passte die Geschweindigkeit des Teams den Trailverhältnissen an. Fand die besten Trails selbständig und führte Kommandos zielgenau auf den Meter aus.

Er war ein unermüdlicher Arbeiter was er besonders beim Tiefschneespuren unter Beweis stellte.

Drei Touren mit ihm werde ich nicht vergessen, weil ich als Musher dort total versagt habe.

Bei einer Longtrail Tour fuhren wir weitab der markierten Trails tief in die Kahlfjällregion hinein. Es war gutes Wetter angesagt, denn sonst würde ich keine geführte Tour abseits der Markierungen durchführen. Und dann kam er, der Wetterumbruch. Wind , Schneetreiben es war mein erstes richtige White Out, Sicht unter 5 Meter, und da wir diese Tour nur zweimal pro Saison fahren, wußte ich, ohne mich optisch zu orientieren, schon nach wenigen Minuten nicht mehr wo es weitergeht.

Bis auf Baldur, der machte stoisch seinen Job und so teilten wir uns die Aufgaben:

Er war für den Weg nach Hause zuständig, und ich konnte mich voll darauf konzentrieren das Gästeteam nicht zu verlieren. Drei Stunden später waren wir wieder auf einem markieten Trail.

 

Bei einer Tour die ich alleine Ende April durchführte versagte Baldur ein Komanndo. Er wollte nicht den Fluß dort überqueren wo ich wollte, und wir schon den gesamten Winter rübergefahren sind. Und obwohl eine schöne alte Schneemobilspur lag, blieb er einfach stehen, obwohl sein Leadpartner wollte. Ich dachte es liegt an einen Riss im Eis,

der direkt vor ihm war.

Also Kommando mit Nachdruck gegeben – es waren ja nur noch 10 km bis nach Hause und ich hatte kalte Füsse.

Bedrückte Köperhaltung aber keine Bewegung vorwärts. Also hat sich mein Gehirn eingeschaltet. Es ist Baldur.

Geankert und geschaut was los war, das Eis war keine zwei Zentimeter dick, optisch war aber alles ok. Nicht eine feuchte Stelle war zu sehen. Ich kenne diese Überquerung vom Angeln, hier laufen zwei Flüsse zusammen. Hier ist er tief und schnellfließend. Hätte schlimm Enden können, Kopfkraulen- guter Hund – Come How – dann halt mit Umweg nach Hause.

 

23 Dezember 2020. Standarttour 40 km. 6 Hunde leichter Tiefschnee.

Baldur stellte sich nicht, wie gewöhnlich ins Lead, sondern ins Swing. Drei Kilometer vor Zuhause ließ er kurz die Ohren hängen, fiel um und war tot. Toter Hund im Schlittensack. Meine schlimmste Tour im Musherleben.

 

Nun ist Baldur schon drei Monate tot und ich suche ihn immer noch im Freilauf und rufe noch oft aus Versehen seinen Namen wenn es in die Zwinger geht.


Covid 19 - Saison 2020/21

---- Wir mußten leider alle Wintertermine absagen ---


Huskytouren & Covid 19


 

Du möchtest etwas über

meine Ansichten erfahren:

Dann bitte besuche meinen Blog

Weiterleitung auf die Seite unserer Huskyfarm



Nyall

Leider ist er nun verstorben.

Nyall ist als letzter seines Wurfes mit 14 Jahren verstorben.

Er folgte damit seinem Wurfbruder Thore

nur um zwei Wochen.

Er war Jahrelang ein Ausnahmewheeler.

Er konnte unermüdlich am Schlitten seine Zugarbeit verrichten und war in der Lage,

auch im Wheel das Team zu motivieren.

Er ging mit 13 in Rente.

Er war jahrelanger Rudelchef, ohne ruppiges Gehabe an den Tag zu legen. Er setzte seine Dominanz auf seine ruhige aber bestimmte Art durch. Er war mir dadurch eine große Hilfe in der Rudelführung.

Auch zeichnete er sich durch große Menschenfreundlichkeit aus.

Er forderte aktiv seine Streicheleinheiten ein.

Er stupste mit der Pfote und schaute einem dabei direkt in die Augen, meist gab man dann nach und kraulte ihn.

Wenn wir einen Wurf liegen hatten war es damit allerdigs vorbei, er beschützte den Nachwuchs. Dabei auch schon mal mit schnappen nach "Fremden" in der Zwingeranlage.

Er starb wie er lebte, ohne Besonderheiten einzufordern, viel Schlafen,aufhören zu fressen am nächsten Morgen tot im Zwinger.

Er wird fehlen !!!!!

 


Thore

Unser Hauptleader verstorben mit 14 Jahren.

Rüde, eigene Zucht. Lief bis zum 12 ten Jahr gerne im Lead. Einmal eingespannt war er immer bei der Sache.

Er ging Störungen von Aussen zb. fremdes Hundespann, freilaufender Hund oder Wildtieren selbständig aus dem Weg. Stört nur bei der Arbeit.

Er war die feste Burg auf den Touren, wenn es darum ging, Kommandos im Augenblick und schwierige Wegstrecken bei schlechten Bedingungen auf den Meter genau zu finden. Thore war ein selbstständig agierender Leithund, das bedeutet er testete die Trailbeschaffenheit versuchte und fand dann die beste Trailstrecke fürs Team eigenständig, egal bei welcher Witterung.

Er war der erste Hund von dem ich lernte, dass man seinem Leithund das Team und sich selber anvertrauen kann, weil seine Erfahrung oft besser war als die meine.

Er führte jedes Komando aus : Bei Flußüberquerung  mit dem Team ins Wasser gehen, Blankeisfahrten, Querfeldeinfahren. Seine Besonderheit - Schneesturm im Kahlfjäll, als Musher Kopf in die Kaputze, Rücken zum Wind - Thore brachte das Team ins Tal.

Nie Krank, keine Verletzungen. Seine Laufleistung im Leben ca. 70.000 Kilometer, er brauchte in seinem Leben nur einen einzigen Bootie.

Unvergesslichste Erinnerung : Starkes Schneetreiben, mit ihm im Lead über eine eingeschneite Rentiergruppe gefahren, überall wegspringende Rentiere, unter den Hunden unter meinem Schlitten, nur Thore blieb ruhig.

Abstammung: Vater - Petter / E. Ellis ---- Mutter - Thea / R. Dahl. Der Houndanteil betrug ca. 30 % Zur Abstammung : https://www.helags-husky.de/husky-zucht/wurf-thea/

 

Der kleine schwarze Hund wird fehlen !


Covid 19 - Saison 2019/20 : Nach der Reisewarung ins Ausland

Wir waren ab März bei unseren Touren betroffen. Da hatten wir Glück, dass die Reisewarnung uns nicht schon früher getroffen haben. Andere Anbieter mit Schwerpunkt Urlaub im April haben stärkere Einbußen hinnehmen müssen.

Wir erhielten zwei Abbuchungen. Leider konnten wir somit nicht die notwendigen Reserven zurücklegen und gehen bereits finanziel geschwächt in die kommende Saison. Die Zukunft hängt in der Luft, keiner weiß ob es im Winter wegen neuer Welle wieder Einschränkungen geben wird. Ich denke mit dem Solo Angeboten sind wir in Coronazeiten gut aufgestellt.

Nach der Saison freiwillig für 14 Tage in Quarantäne. So sah unsere soziale Distanzierung aus



Hier ein Gastvideo von Sabrina / Solo Tour / Saison 2020


Unsere " Alten Webseiten " wurde von den Suchmaschinen nicht mehr erkannt, deshalb ein neues Outfitt der Intenetpräsenz, angepaßt an das schnellere Surfen im Intenet mit dem Smartphone.

Haben nun zwei Auftritte im Internet, haben zwei Blogs und sind bei Facebook.

Huskyfarm : https://www.helags-husky.de und Huskytouren : https://www.helags.eu/


Neue internetpräzenz - Ärger mit dem Neuen Layout - Ingo´s Blödheit

Leider war ich etwas zu schnell und habe leider die älteren Einträge gelöscht.

Inhalte von 7 Jahren gingen verloren. Ich ärgere mich sehr.


Neuaufbau der Brücke in Nyvallen


Klimawandel

Unser aller Eingreifen in die Ökosysteme der Erde haben hier bereits massive Auswirkung auf unsere Umwelt und unsere Lebensbedingungen.

Um dem Wandel zu begegnen, habe wir uns entschlossen den Co2 Austoss von Helags Husky zu halbieren.

Deshalb endet unser Angebot: "Duo für Paare" mit der Saison 2019/20.

Siehe Link : Ökologischer Naturtourismus


Sommer bei Helags Husky

Auf Wunsch unserer Gäste : So sieht es hier immer Sommer aus


Ich möchte Euch das Gedicht von Thomas H. nicht vorenthalten

Fjäll

Vor dem Schlitten die Hunde,

das leise fauchen der Kufen im Schnee.

Niedrige Birken als letzte Bastion

eisern durchfrostet die schwarz graunen Stämme.

Einzig der Nebel hält die Farbe des Himmels zurück, verhängt alles mit weißer Seide.

Haucht kalt ins Gesicht sinkt über Schnee,

verwischt die Grenze von Himmel und Erde.

Der milchige Spiegel der den See bedeckt

ruht nicht länger, webt zaghaft Gold.

Eisiges Pulsen noch im besiegelten Pakt

mit der Sonne über Birke und Nebel.

Urzeitliche Mythengeburt aus Eis und Schnee,

alles schweigt das Werden zu bestaunen.

 


Unser Erstes Video, gemacht von Lars / Schlittenhundeurlaub Duo / Saison 2017